Künstliche Intelligenz (KI) findet sich heute in nahezu jedem Lebensbereich wieder und ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Alltags-, Arbeits- und Geschäftswelt geworden. Besonders große Auswirkungen hat KI auf Unternehmen: schon jetzt haben sich viele Aspekte eines digitalen Arbeitsplatzes als Ressourcen schonend und vorteilhaft erwiesen.
Entscheidend für die erfolgreiche Implementierung von KI in Unternehmen ist die lückenlose Integration in die bestehende Unternehmenskultur. Das schließt bestehende Prozesse ebenso ein, wie die Anpassung von Dienstleistungen und der kommunikativen Einbindung der Mitarbeiter. Während der Integration von KI sollten Unternehmen sich bewusst sein, dass es häufig ein begrenztes Verständnis seitens der Mitarbeiter gibt sowie mangelndes Vertrauen in die KI-Fähigkeiten. Das kann sich schnell als Herausforderung und Hindernis für eine erfolgreiche Skalierung der KI erweisen.
Idealerweise wird ein einheitliches Verhältnis zwischen Mensch und Technologie im Unternehmen voran getrieben, um die Vorteile und Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (KI) effektiv zu nutzen. Die gezielte Integration von Software, die Mitarbeitern durch konkrete Anwendung die Vorteile aufzeigt, unterstützt dabei.
Wer Vorurteile abbauen möchte, sollte seine Mitarbeiter konkret im Umgang mit KI und entsprechender KI-gestützter Software schulen. So wird ein einheitliches Verständnis für die (Zusammen-)Arbeit mit KI geschaffen und eigene allgemeine Fähigkeiten und Kenntnisse verbessert.
Bei vorrangig digitalen bzw. digital ausgeprägten Arbeitsplätzen, wie bei Hybrid oder Remote Working sollte KI als ein Teammitglied betrachtet werden. Die Technologie leistet genauso ihren Beitrag, wie ein menschlicher Mitarbeiter.
In der Sicherheitsabteilung eines Unternehmens tragen KI-Systeme beispielsweise dazu bei Cyberangriffe und virtuelle Bedrohungen zu erkennen, bevor sie entstehen und das Team bei verdächtigen Aktivitäten alarmieren. So werden Prozesse gestrafft und es entsteht mehr Zeit für strategische Planungen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Künstliche Intelligenz für sich allein genommen sehr leistungsfähig ist, aber mit der richtigen Einführung und Integration in Geschäftsprozesse und Menschen wird sie zum Allround-Teamplayer, der das Unternehmen vorantreibt.
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Der Datenschutzbeauftragte berichtet in seiner Funktion direkt an die Geschäftsführung, die wiederrum genügend Mittel und Ressourcen zur Verfügung stellt, um eine umfangreiche Informationssicherheit zu gewährleisten und die Mitarbeiter entsprechend zu schulen.
Jeder Mitarbeiter sieht sich in der Verantwortung der Informationssicherheit, so werden sicherheitsrelevante Aspekte bereits frühzeitig in der Planungsphase jedes Projektes mitberücksichtigt. Sofern personenbezogene Daten betroffen sind, gilt Gleiches für den Datenschutzbeauftragten. Zudem ist die ITVT ist nach ISO 27001:2022 und ISO 27701:2019 durch den TÜV Rheinland of North America zertifiziert.