Mit dem Aufkommen von neuen Technologien eröffneten sich plötzlich viele neue Möglichkeiten für die verschiedensten Branchen. So konnten zum Beispiel Künstler ihrer Kreativität durch digitale Anwendungen ganz neuen Ausdruck verleihen und auch Spieleentwickler schufen vollkommen neue Formen der Unterhaltung und digitalen Erlebnisse, zum Beispiel durch virtuelle Realitäten.

Technologien ebneten schon früh den Weg für Informationssysteme, die unter anderem im Gesundheitswesen und in Behörden für die lückenlose Datenspeicherung unverzichtbar sind. Durch permanente Weiterentwicklung wurde die Digitalisierung so zu einem wichtigen Bestandteil unseres modernen Lebens und eben auch in der Entwicklung von Unternehmen und Geschäftsprozessen.

Automatisierung und CRM-Systeme fördern Unternehmensentwicklung

Der Vorteil: dank der Digitalisierung sind heute oft vielseitige Technologien in das operative Geschehen eines Unternehmens eingebunden, die Effizienz und Ertrag deutlich erhöhen. Bestehende personengesteuerte Prozesse, zum Beispiel an Produktionsstrecken, können durch das hinzuschalten von digitalen Messgeräten und Sensoren besser überwachen und Fehlerquellen zeitnah erkennen, bevor es zu möglichen Störungen im Ablauf kommt.

Daten werden automatisch an einen Hauptserver geschickt und verbessern die Kommunikation über alle Kanäle hinweg.  Die Datengenauigkeit wird erhöht und der Bedarf an zusätzlichen Ressourcen verringert. Customer-Relationship-Management-Systeme (CRM) fangen dabei schon in der Verwaltung an.

CRM-Systeme unterstützen dabei (potenzielle) Kunden zu erfassen und über stets relevante Daten zu erreichen. Durch Datenerfassung in Echtzeit und ortsunabhängiger Verfügbarkeit verbessert CRM nachweislich Geschäftsbeziehungen. Digitalisierung sorgt also im Kundenservice, Vertrieb, Marketing, Personalbeschaffung und in der Geschäftsentwicklung für erheblich mehr Effizienz.

Viele CRM-System wie Lösungen von ITVT können in bestehende Bertriebs- und Verwaltungssystem integriert werden. Eine verwalterische Papierflut gehört also künftig der Vergangenheit an.